Körper, Geist und Seele bilden eine Gesamtheit,
wobei der Körper das Empfangs und Zeigeinstrument ist. Über den Körper haben wir den Zugang zu Geist und Seele. Wenn Geist das Denken darstellt, als zentrales Kontrollelement über das Fühlen und das willentliche Handeln, ist die Seele das Verbindungselement zur Natur und zur Quelle.
Buddha lehrt: "Was ich denke, das bin ich."
Ich habe daraus gelernt, das was ich über eine Situation im außen denke, erzeugt in meinem Körper ein Gefühl. Damit entsteht ein Empfinden, was sich in meinem Handeln nach außen ausdrückt. Somit entsteht ein Regelkreis, der sich leicht verselbstständigt. Die Gefahr der negativen Drehrichtung in eine ungesunde Lebenssituation ist gegeben, wenn auf die eigenen Gedanken nicht geachtet wird.
Wir lernen schon im Kindesalter Gedanken sind frei und jeder kann denken was er will. Der freie Wille des Menschen erlaubt natürlich diese Haltung. Jedoch muss sich der Denker über die Konsequenzen seiner Denkweise im Klaren sein, da jedoch die unmittelbare Wirkung der meisten Gedanken erst mit Verzögerung eintritt, wird der unmittelbare Zusammenhang nur schwer erkannt. Die Umkehr der Drehrichtung, aus einer negativen in eine positive Lebenshaltung, ist mein Hauptanliegen. Mit meiner Energiearbeit will ich jedem Hilfesuchenden helfen, wieder auf seine innere Stimme zu vertrauen. Damit soll der Weg frei für die Verbindung zur Seele und dem eigenem Lebensziel werden, damit die Aufgaben mit Freude und Glück in einem gesunden Körper erledigt werden können.